Historischer Rückblick zum AKK-Umzug

Chronistenpflicht ist auch – kurz und bündig – die Chronologie des AKK-Umzugs mit seinen maßgeblichen Organisatoren auszuweisen.

In den 70er Jahren gab es einen „KoKa-Umzug„, unter der Leitung der Präsidenten August Feldmann (KJG) und Heinz Treber (KCV).

  • Danach gab es eine schöpferische „Umzugspause“ –

1994 fanden kooperative Gespräche zwischen Seppel Kübler (KJG) und Präsident Franz Vogler (KCV) statt.

Nach der Kampagne kam es zu einem Präsidentenwechsel beim KCV. Wieder war es Seppel Kübler vorbehalten, mit dem Nachfolger Toni Oestereich (KCV), einen Konsens zu finden, für die närrische Wiederbelebung des AKK-Umzugs.

Zu den damaligen Initiatoren zählten die Präsidenten Toni Oestereich(KCV) und Erwin Schütz (KJG).

Maßgeblich bei der ersten Zugleitung standen in vorderster Front: Seppel Kübler, Markus Richter (KJG), Manfred Wenzel (KCV), Wolfgang Haus (KJG), Friedel Vogler, Polizeirevierleiter Klaus Brandel. Erster Zugmarschall war Karl Rompel (KCV). Dieses Amt übernahm viele Jahrzehnte Friedel Vogler.

Auf Initiative von AKK-Stadtrat Rainer Schuster wurde der Aufstellungsort für den Zugbeginn von vormals Rathausstraße – Zehnthofstraße in die Ludwig-Wolker-Straße – Steinernstraße für einen „reibungslosen Zugablauf“ verlegt.

Nach 2000 wurde auch SVA-Amöneburg in die Zugleitung aufgenommen.

Diese genannten Korporationen sind federführend für den jährlichen tollen AKK-Umzug an Fastnachtsamstag durch Kastel und Kostheim zuständig.

In der Kampagne 2017 feiert die tüchtige „AKK-Zugleitung“ ihr närrisches 2 x 11jähriges Jubiläum mit viel Helauluja!

vom Chronisten Herbert Fostel

 

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„KCV-Hofberichterstatter“ Herbert Fostel berichtet umfangreich über aktuelle Geschehnisse im Vereinsleben des Kostheimer Carneval Vereins.